Seit dem Ausbruch des Coronavirus ist Handhygiene wichtiger denn je. Saubere Hände – sowie Abstand halten und Lüften – sind unerlässlich, um die Verbreitung von Viren einzudämmen. Da die Infektion hauptsächlich über Hände, Luft und Oberflächen erfolgt, setzen immer mehr nationale und internationale Ketten auf berührungslose Lösungen in ihren Sanitäranlagen.
Das Wichtigste in Kürze:
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In stark frequentierten öffentlichen Räumen ist es von entscheidender Bedeutung, die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern.
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Seit COVID-19 bestehen Zweifel an der Hygiene von Jet-Händetrocknern.
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Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Jet-Händetrockner genauso hygienisch sind wie Papierhandtücher.
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Sensorgesteuerte Handtrocknerhähne minimieren den Kontakt und tragen so zu optimaler Hygiene bei.
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Große Ketten wie Pathé, La Place, McDonald's und IKEA entscheiden sich bewusst für berührungslose Jet-Händetrockner.
Hygiene im öffentlichen Raum
An Orten, an denen täglich Tausende von Menschen zusammenkommen, wie Restaurants, Kinos und Kaufhäusern, ist das Infektionsrisiko überdurchschnittlich hoch. Ein sauberer und gut ausgestatteter Sanitärbereich ist hier kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Die Begrenzung des Handkontakts und der Einsatz sensorgesteuerter Technik tragen nachweislich zu besserer Hygiene bei.
Jet-Händetrockner: nachweislich hygienisch
Nach der Corona-Pandemie ist die Debatte um die Hygiene von Händetrocknern neu entbrannt. Dutzende wissenschaftliche Studien belegen jedoch, dass Jet-Händetrockner genauso sicher sind wie Papierhandtücher. Sie funktionieren völlig berührungslos und kommen ohne das Berühren von Oberflächen aus.
In einer umfassenden Studie aus dem Jahr 2019 analysierte Professor Kelly Reynolds (University of Arizona) 293 Studien. Ihr Fazit: Es gibt keine überzeugenden Beweise dafür, dass eine Trocknungsmethode hygienischer ist als die andere. In beiden Fällen sind die Aerosolkonzentrationen und Mikrobenbelastung vergleichbar.
Pathé: berührungslose Hygiene für Millionen Besucher
Pathé, die größte Kinokette der Niederlande, begrüßt jedes Jahr Millionen von Gästen. Da die Besucher während des Films oft essen, ist Handhygiene besonders wichtig. Pathé de Kuip in Rotterdam war die erste Filiale, die auf Dyson Airblade Wash+Dry Händetrockner umstieg. Diese kombinieren Waschen und Trocknen über dem Waschbecken mit HEPA-gefilterter Luft, die 99,95 % der Bakterien und Viren aus der Luft entfernt.
Heute sind die meisten Pathé-Kinos mit dieser Lösung ausgestattet. „Die Wartezeiten sind kürzer, die Toiletten bleiben sauberer und wir reduzieren unseren ökologischen Fußabdruck“, sagt Robbie van Sleeuwen, Manager für Bau und Renovierungen bei Pathé.
La Place: Nachhaltigkeit bis ins WC
La Place verknüpft seine Nachhaltigkeitsmission mit einem innovativen Toilettenkonzept namens „PiPi“. Hier ist alles auf Umweltschutz ausgerichtet: vom Toilettenpapier aus nachhaltigem Holz bis hin zu automatischen Spülsystemen.
Auch hier fiel die Wahl auf Dyson Airblade Wash+Dry Händetrockner. Sie verbrauchen bis zu 80 % weniger CO₂ als Papierhandtücher und sparen deutlich Wasser. Da sie vollständig sensorgesteuert sind, wird kein Wasser verschwendet und die Händetrockner sind berührungslos.
McDonald's: Schnelligkeit, Hygiene und Nachhaltigkeit
McDonald's begrüßt täglich Zehntausende Gäste pro Filiale. Effizienz und Hygiene sind hier daher entscheidend. Dank der Dyson Jet-Händetrockner können Gäste ihre Hände schnell und hygienisch trocknen, ohne Abfall und Warteschlangen.
Da McDonald's die strengen HACCP-Standards für Lebensmittelsicherheit einhält, trägt der Einsatz dieser Trockner zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei. Auch andere Fast-Food-Ketten wie Burger King und KFC stellen auf diese Technologie um.
IKEA: Pionier für nachhaltige Sanitärlösungen
Bereits 2010 installierte IKEA Groningen, die größte Filiale der Niederlande, ihre ersten Jet-Händetrockner. Acht Jahre später stieg man auf die neueste Generation von Händetrocknern um – eine Lösung, die Waschen und Trocknen kombiniert, ohne dass Wasser auf den Boden oder Abfall im Mülleimer gelangt.
Andere Standorte wie Delft, Hengelo und Breda folgten diesem Beispiel. Der Ansatz von IKEA steht voll und ganz im Einklang mit seinen Nachhaltigkeitszielen.
Fazit: Berührungslos ist der neue Standard
In stark frequentierten Umgebungen ist Hygiene nicht optional, sondern unerlässlich. Deshalb entscheiden sich immer mehr führende Unternehmen für sensorgesteuerte Jet-Händetrockner. Sie vereinen Sicherheit, Geschwindigkeit, Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit und setzen damit einen neuen Standard für die Handhygiene in öffentlichen Räumen.